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mediathek

Kategorie: "Fernsehen"
2018
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Gefährliche Orte - Die giftigste Mülldeponie der Welt | TRAILER

Gefährliche Orte – Die giftigste Mülldeponie der Welt | TRAILER

Location: Europa, Afrika

Es die Hölle auf Erden: die afrikanische Kleinstadt Agbogbloshie, erbaut auf hochgiftigen Abfällen, die ursprünglich aus Europa und den USA kommen. Dahinter steckt eine skrupellose Müllmafia.

Die Dokumentation zeigt das Leben an einem der verseuchtesten Orte unseres Planeten und erzählt vom täglichen Kampf ums Überleben zahlreicher Kinderarbeiter. Es ist auch die Geschichte afrikanischer Umweltaktivisten, die gegen ein System kämpfen, das seinen Ursprung in Europa und den Vereinigten Staaten hat. Denn hinter dem Giftmüll der täglich angeliefert wird, steckt eine Müllmafia, die erschreckend gut organisiert ist und ohne Rücksicht auf Verluste vorgeht. Die Dokumentation entlarvt die Hintermänner und folgt dem hochgiftigen Schrott auf seinem Weg über die Schmugglerstraßen von Europa nach Afrika.

Doch es ist auch eine Geschichte von Hoffnung an einem Ort, an dem es keine Hoffnung gibt. Und eine Hommage an einige der außergewöhnlichsten Menschen, die dort leben – in Agbogbloshie.

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Offshore Giganten - 100 km vor der Küste hat eine Revolution begonnen | TRAILER

Offshore Giganten – 100 km vor der Küste hat eine Revolution begonnen | TRAILER

Location: Europa

In der schier unendlichen Weite der Ozeane schreiben Wind und Wellen die Gesetze. Nirgendwo sonst wird der Mensch vergleichbar von der Natur herausgefordert. Und mitten drin entstehen sie: gigantische Windparks, die schon bald große Teile Europas mit erneuerbarer Energie versorgen sollen. Doch jeder Tag weit draussen vor den sicheren Küsten, birgt neue Gefahren und unerwartete Herausforderungen für die Männer und Frauen auf den Hochseeplattformen.

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2016
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Where it comes from: Der Weg der Orange

Knapp 1,78 Milliarden Tonnen Orangen werden jährlich geerntet und verschifft. Damit ist die Orange unter den Top 10 der weltweit am meist verkauften Güter. Israel ist Exportweltmeister für Zitrusfrüchte und beliefert die Europäer in Rekordzeiten. Orangen sind schon längst nicht mehr nur Orangen, sondern ein Markenprodukt, um das hart gekämpft wird. Immer mehr neue Sorten drängen auf den Markt, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. So landen beispielsweise täglich tonnenweise Orangen aus Übersee in unseren Einkaufskörben, wie die berühmte Jaffa- Orange! Es ist Orangensaison in Israel, dem Exportweltmeister und einer der wichtigsten Anbieter von Zitrusfrüchten in Europa. Vor den Toren Tel Avivs, im Norden des Landes, liegt eine der größten Plantagen, die Heimat der berühmtem Jaffa-Orange, der sogenannten Shamouti. Während der Erntezeit erledigen vorwiegend Erntehelfer aus Thailand das Pflücken der Orangen. Früchte, soweit das Auge reicht. Der Weg der berühmten Jaffa Orange, vom Feld in die Supermärkte Europas.

Where it comes from: Der Weg der Orange

Location: Israel / Deutschland

Knapp 1,78 Milliarden Tonnen Orangen werden jährlich geerntet und verschifft. Damit ist die Orange unter den Top 10 der weltweit am meist verkauften Güter. Israel ist Exportweltmeister für Zitrusfrüchte und beliefert die Europäer in Rekordzeiten. Orangen sind schon längst nicht mehr nur Orangen, sondern ein Markenprodukt, um das hart gekämpft wird. Immer mehr neue Sorten drängen auf den Markt, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. So landen beispielsweise täglich tonnenweise Orangen aus Übersee in unseren Einkaufskörben, wie die berühmte Jaffa- Orange! Es ist Orangensaison in Israel, dem Exportweltmeister und einer der wichtigsten Anbieter von Zitrusfrüchten in Europa. Vor den Toren Tel Avivs, im Norden des Landes, liegt eine der größten Plantagen, die Heimat der berühmtem Jaffa-Orange, der sogenannten Shamouti. Während der Erntezeit erledigen vorwiegend Erntehelfer aus Thailand das Pflücken der Orangen. Früchte, soweit das Auge reicht. Der Weg der berühmten Jaffa Orange, vom Feld in die Supermärkte Europas.

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Where it comes from: Der Weg der Tomate

Rund 160 Millionen Tonnen Tomaten werden weltweit jährlich produziert. Der mit Abstand größte Tomatenproduzent weltweit, ist China, mit mehr als 50 Millionen Tonnen pro Jahr dicht gefolgt von Indien und den USA mit 13,5 Millionen Tonnen Tomaten. In Europa gehören die Holländer im Gewächshaussegment zu den führenden Nationen. 25 Kilogramm Tomaten verspeist durchschnittlich jeder Europäer pro Jahr. Knapp ein Drittel verzehren wir als frische Tomaten. Der Löwenanteil wandert als Ketchup, Tomatenmark, als Saft oder Soße, in zahllosen Zubereitungen, auf unsere Speisekarten. Tomaten stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika, und werden dort seit über 2000 Jahren kultiviert. Sie entstammen einer Kreuzung verschiedener Wildtomaten. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der niederländischen Gewächshäuser. Aus der Ferne sieht es aus, als habe jemand eine gigantische Glasglocke über den Landstrich gestülpt, bis an den Horizont reichen die Gewächshäuser, in der Provinz Westland in den Niederlanden.

Where it comes from: Der Weg der Tomate

Location: Niederlande / Deutschland

Rund 160 Millionen Tonnen Tomaten werden weltweit jährlich produziert. Der mit Abstand größte Tomatenproduzent weltweit, ist China, mit mehr als 50 Millionen Tonnen pro Jahr dicht gefolgt von Indien und den USA mit 13,5 Millionen Tonnen Tomaten. In Europa gehören die Holländer im Gewächshaussegment zu den führenden Nationen. 25 Kilogramm Tomaten verspeist durchschnittlich jeder Europäer pro Jahr. Knapp ein Drittel verzehren wir als frische Tomaten. Der Löwenanteil wandert als Ketchup, Tomatenmark, als Saft oder Soße, in zahllosen Zubereitungen, auf unsere Speisekarten. Tomaten stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika, und werden dort seit über 2000 Jahren kultiviert. Sie entstammen einer Kreuzung verschiedener Wildtomaten. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der niederländischen Gewächshäuser. Aus der Ferne sieht es aus, als habe jemand eine gigantische Glasglocke über den Landstrich gestülpt, bis an den Horizont reichen die Gewächshäuser, in der Provinz Westland in den Niederlanden.

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Where it comes from: Ein Gigant auf Reise

Ein Gigant auf Reisen - die Triple-E-Klasse sprengt die Grenzen des Möglichen. Man kann heute zwar immer größere Schiffe bauen, doch die Häfen an Land können diese Giganten inzwischen kaum noch handhaben. Nur einen Steinwurf von Gibraltar, an der südlichen Spitze Spaniens, liegt Algeciras. Knapp 117.000 Einwohner zählt das verträumte Küstenstädtchen, etwa die Hälfte von ihnen ist im Hafen tätig. Das Einfuhrtor Europas betreibt eines der weltweit modernsten Terminals für den Frachtverkehr. Alles ist hier abgestimmt auf die Abfertigung von Mega-Containerschiffen. Ein logistisches Meisterwerk, denn die meisten Schiffe legen nur für wenige Stunden an. Innerhalb kürzester Zeit müssen sämtliche Container verladen werden, Hafenlotsen koordinieren den Warenstrom, überwachen die sichere Ein- und Ausfahrt der Ozeanriesen. Die Königsklasse der Containerschiffe zeichnet sich durch extreme Maße aus. In der Breite wurde der Ozeanriese auf fast 60 Meter gebracht. In der Länge misst die Triple-E 400 Meter.

Where it comes from: Ein Gigant auf Reise

Ein Gigant auf Reisen – die Triple-E-Klasse sprengt die Grenzen des Möglichen. Man kann heute zwar immer größere Schiffe bauen, doch die Häfen an Land können diese Giganten inzwischen kaum noch handhaben. Nur einen Steinwurf von Gibraltar, an der südlichen Spitze Spaniens, liegt Algeciras. Knapp 117.000 Einwohner zählt das verträumte Küstenstädtchen, etwa die Hälfte von ihnen ist im Hafen tätig. Das Einfuhrtor Europas betreibt eines der weltweit modernsten Terminals für den Frachtverkehr. Alles ist hier abgestimmt auf die Abfertigung von Mega-Containerschiffen. Ein logistisches Meisterwerk, denn die meisten Schiffe legen nur für wenige Stunden an. Innerhalb kürzester Zeit müssen sämtliche Container verladen werden, Hafenlotsen koordinieren den Warenstrom, überwachen die sichere Ein- und Ausfahrt der Ozeanriesen. Die Königsklasse der Containerschiffe zeichnet sich durch extreme Maße aus. In der Breite wurde der Ozeanriese auf fast 60 Meter gebracht. In der Länge misst die Triple-E 400 Meter.

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2015
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Tschernobyl – 30 Jahre danach

Der 26. April 1986 – ein Tag, der sich in das kollektive Gedächtnis der Menschheit einbrennen sollte. In Block 4 des ukrainischen Kernkraftwerks Tschernobyl wird ein Stromausfall simuliert. Eine Routineübung mit fatalen Folgen. Denn das Personal verstößt gegen Sicherheitsbestimmungen und baubedingte Eigenschaften. Dabei steigt die Reaktorleistung plötzlich unkontrollierbar an. Die Explosion ist gewaltig und schleudert 10 Tage lang radioaktive Partikel in die Atmosphäre der Erde. Es ist die größte nukleare Katastrophe der Menschheitsgeschichte. Tschernobyl, Ukraine – 30 Jahre nach dem größten nuklearen Unglück in der Menschheitsgeschichte. Heute ist es die gefährlichste Baustelle der Welt, denn der alte Unglücksreaktor leckt – Radioaktivität tritt aus. Ingenieure bauen nun im Rekordtempo einen Mega-Sarkophag, der den strahlenden Reaktor unter sich begraben soll. Doch dieser Sakrophag muss nicht nur dem Wind widerstehen, sondern auch Schnee, Eis, Tornados, Wirbelstürmen und Erdbeben bis zur sechsten Stufe standhalten. Der 35.000 Tonnen schwere Stahlkoloss soll so schnell wie möglich über das strahlende Kernkraftwerk geschoben werden, denn die alte Schutzhülle von Tschernobyl ist eine tickende Zeitbombe. Seit einigen Jahren geraten Niederschläge durch die marode Hülle in’s Innere des havarierten Kernkraftwerks. Eine Expedition in den Katastrophenreaktors macht deutlich, wie bedrohlich die Situation wirklich ist. Kameramann Sergej Koschelew ist einer der ersten, die in’s Innere von Block 4 vordringen – seine spekatkulären Aufnahmen und Erzählungen erzeugen Gänsehaut: „Ich hatte das Gefühl, auf einem anderen Planeten angekommen zu sein. Alles sah so aus wie in Filmen über Atomkriege: alles lag in Trümmern. Es war offensichtlich, dass der Brennstoff in der Schachtanlage geschmolzen und dann unter den Reaktor geflossen sein musste, wo er wieder erstarrte.“ Sergej Koschelew, Werkskameramann Tschernobyl 180 Tonnen hochradioaktiven Materials drohen Europa nun ein zweites Mal zu verstrahlen. Denn es gibt heute keine Technologie, um brennstoffhaltige Massen zu bergen und auch keine Infrastruktur zur Einlagerung des hochradioaktiven Atommülls. Der Bau des neuen Sakrophags soll den drohenden Zusammenbruch der alten Hülle und ein erneutes Austreten der gefährlichen Strahlung verhindern. Er ist das größte bewegliche Bauwerk der Welt - höher als die amerikanische Freiheitsstatue und voll bepackt mit High Tech, doch ob er einen zweiten Supergau in Tschernobyl rechtzeitig verhindern kann, bleibt ungewiss.

Tschernobyl – 30 Jahre danach

Location: Ukraine

Im Jahr 2016 sind seit dem schlimmsten Atomunfall der Geschichte in Tschernobyl, Ukraine drei Jahrzehnte vergangen. Tausende Menschen getötet und das Leben von Millionen bedroht, ist die Stätte nach wie vor einer der gefährlichsten Orte der Erde. Die Barrieren, die den alten Reaktor bedeckten, waren jahrelang undicht, und jetzt ist es Zeit für ein gewaltiges Neubauprojekt. Ein riesiger Sarkophag wird gebaut, um das beschädigte Atomkraftwerk zu bedecken. In anderen Ländern ist der Abfall aus den ersten Jahren der Atomkraft noch immer ein Problem auf der ganzen Welt. Nachdem entdeckt wurde, dass Atommüll in die Wasserversorgung in Deutschland gelangte, mussten innovative Lösungen gefunden werden, um die Gesundheit der Menschen zu schützen.

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Cyberwars: Der 3. Weltkrieg hat längst begonnen

Wir werden überwacht, ob wir es wollen oder nicht. Denn schon unsere Smartphones verfolgen jeden unserer Schritte und immer mehr Städte rüsten auf, um ihre Bürger mit Videokameras zu überwachen. Angeblich, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Dabei scheinen nicht einmal mehr Staatsträger von der totalen Überwachung ausgeschlossen. Und so stellt sich immer häufiger die Frage, ob der Schutz der eigenen Identität im digitalen Zeitalter überhaupt noch möglich ist. Denn Internet und digitale Kommunikationstechnologien machen uns zunehmend zu „Gläsernen Menschen“. Der digitale Krieg ist schon längst im Gange. Die Daten von Staaten und digitalen Identitäten jedes Einzelnen sind gefragter denn je. Doch wer ist es eigentlich, der uns da ständig scannt? Wohin gehen unsere Daten? Die 52-minütige Dokumentation begibt sich auf Spurensuche nach der digitalen Identität eines jeden Einzelnen und zum Schauplatz des ersten Cyber Wars der Menschheitsgeschichte.

CYBERWARS: Der 3. Weltkrieg hat längst begonnen

Location: Deutschland / Estland

Wir werden überwacht, ob wir es wollen oder nicht. Denn schon unsere Smartphones verfolgen jeden unserer Schritte und immer mehr Städte rüsten auf, um ihre Bürger mit Videokameras zu überwachen. Angeblich, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Dabei scheinen nicht einmal mehr Staatsträger von der totalen Überwachung ausgeschlossen. Und so stellt sich immer häufiger die Frage, ob der Schutz der eigenen Identität im digitalen Zeitalter überhaupt noch möglich ist. Denn Internet und digitale Kommunikationstechnologien machen uns zunehmend zu „Gläsernen Menschen“. Der digitale Krieg ist schon längst im Gange. Die Daten von Staaten und digitalen Identitäten jedes Einzelnen sind gefragter denn je. Doch wer ist es eigentlich, der uns da ständig scannt? Wohin gehen unsere Daten? Die 52-minütige Dokumentation begibt sich auf Spurensuche nach der digitalen Identität eines jeden Einzelnen und zum Schauplatz des ersten Cyber Wars der Menschheitsgeschichte.

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